Kauknochen hat geschrieben:PS: kurze Vorstellung wäre auch nicht verkehrt...

Sorry - eine kurze Vorstellung wollte ich gestern zwar machen, bin aber dann abgelenkt worden und habe es vergessen. Ein "älterer Herr" halt.....
Habe Ende der 70er mit dem Fahren von Geländewagen begonnen - auf Jeep Wagoneer & Landrover 109 Station hatte ich meine Ausbildung im Gelände - und dann ging es weiter mit eigenen Suzuki LJ80/SJ410/SJ413 (3x) zum Vitara (auch 3x) - alles mit Soft-Top und pro Jahr gut 100K Kilometer an Strecken...
Mit einem Puch G (W460 Station lang) schaffte ich es im Winter 1990 bis Moskau (und natürlich zurück) und fuhr insgesamt damit auch mehr als 20K KM - viel im ehemaligen Ostblock.
In Sibirien konnte ich ein paar mal einen UAZ 469 nutzen und in der Mongolei war ich mit einem Buchanka unterwegs. In Marokko streifte ich mit einem Defender Station und mit einem Hyundai Galloper herum, im Wadi Rum mit einem Datsun Patrol.
Viel bin ich auch mit Allrad-Bullis unterwegs gewesen - T3/T4/T5.
Einen Lada Niva kenne ich allerdings nur als Beifahrer, mir hat aber das einfache Konzept immer gefallen.
Kauknochen hat geschrieben:definiere bitte ökonomisch im Zusammenhang mit der Niva, damit Dir entsprechend geholfen werden kann.
Bei mir ist Zeit nach der Gesundheit das wertvollste Gut und der Gedanke an öde - sonst in keiner Weise nutzbare - Autobahnfahrten törnt da ziemlich ziemlich ab.
Der Wagen soll mir - wenn ich zukünftig beruflich einige Zeit in der Region bin (Anreise aus Wien per Bahn....) - als simple Mobilitätshilfe dienen im Umfeld - hauptsächlich mit beruflicher Nutzung. Möglicherweise montiere ich auch mal ein Dachzelt und verwende ihn für Wochenendtrips unter vereinfachten Bedingungen....
Sonst steht er in der Garage.
Danke aber auch für deine anderen Ausführungen!
